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Feedback

Hier entsteht eine kleine Sammlung von Feedback und Erfolgsmeldungen, die mir KlientInnen gegeben haben - zur Inspiration von Neuankömmlingen.

Klientin mit Long-Covid, nach Corona-Infektion im Juli 2022

„Im ersten Moment hat mich die Aussage des Programms, dass es sich um eine Schleife im Gehirn handelt, unglaublich beruhigt! Die Gewissheit, dass mit meinem Körper an sich alles in Ordnung ist, hat bei mir ganz viele Fragezeichen aufgelöst, so dass ich mich wirklich auf das Gupta Programm einlassen konnte und auch nicht weiter nach Long COVID-Ursachen und -Therapien recherchiert habe. Dennoch war der Weg aus der Krankheit kein leichter. Und ohne Frau Rothamel hätte ich es nicht geschafft. Oft konnte sie bei mir Unsicherheiten in Ausrufezeichen verwandeln und mich Woche für Woche durch meinen Genesungsprozess lotsen. Nachdem ich im Juli 2022 an Corona erkrankt war, befinde ich mich jetzt auf meinem Heilungsweg, habe enorme Fortschritte gemacht und lerne, den Weg in den Alltag zu finden. Vielen, vielen lieben Dank für Ihr Know-how und die guten Analysen und Ratschläge, mit denen Sie mich schon so weit begleitet haben!!! Frau A. M., 1. 5. 2023

"Mir geht es gut, hatte einige fordernde Situationen im Beruf. Aber ich bin gut durchgekommen, das Programm hilft sehr. Vielen Dank für Ihre Begleitung in diesem Jahr." Frau H., 16. 12. 2022

Stefanie F., 2019




Stefanie's Erfahrungen mit dem Gupta-Programm und Coaching

(CFS/ME und vielfältige Nahrungsmittelunverträglichkeiten)

"Nach mehreren Nebenhöhlenentzündungen kam ich 1992/93 einfach nicht mehr richtig auf die Beine. Durch die Antibiotika und eine starke berufliche Belastung als Lehrerin wurde mein Verdauungssystem immer sensibler und ich bekam Lebensmittelunverträglichkeiten. Aufgrund der immer stärkeren körperlichen Erschöpfung musste ich den Beruf aufgeben. Erst im Jahr 2001 bekam ich die Diagnose CFS. Über viele Jahre versuchte ich durch eine immer engere Auswahl der Lebensmittel die Unverträglichkeiten in den Griff zu bekommen. Ich wechselte mit den Nahrungsmitteln ab (Rotation) und wusste oft nicht mehr, wovon ich satt werden sollte. Doch mein Verdauungssystem wurde immer sensibler, so dass ich Angst bekam, vor vollen Schränken zu verhungern. Verschiedene Therapieansätze halfen mir weder die chronische Erschöpfung noch die Lebensmittelunverträglichkeiten zu überwinden.

Durch das Gupta-Programm und das Coaching bei Frau Rothamel lernte ich, dass die angstvolle Dauerbeschäftigung mit dem Thema „Essen“ meine Situation immer weiter verschlimmert hatte. Frau Rothamel musste viel geduldige Überzeugungsarbeit leisten, bis ich die Zusammenhänge zwischen ängstlichen Gedanken und körperlichen Symptomen verinnerlicht hatte. Schritt für Schritt konnte ich immer weiter aufbauen. Dank der einfühlsamen und kompetenten Begleitung durch Frau Rothamel bin ich inzwischen auf dem Weg zu einer normalen Leistungsfähigkeit schon weit gekommen und kann ein vielseitiges Essen wieder genießen."

Stefanie F., Deutschland, 2019

Leo's Erfahrungen mit dem Guptaprogramm (CFS/ME)

Im Februar 2019 erkrankte ich während meines Auslandssemesters am Epstein-Barr-Virus. Zu dieser Zeit gab es viele Veränderungen und offene Fragen in meinem Leben. Ich befand mich für eine längere Zeit im Ausland, ,musste noch meine Bachelorarbeit fertig schreiben und war gerade in der

Leo S., 24 J.

Bewerbungsphase für mein Masterstudium. In dieser Zeit fühlte ich mich dauerhaft energielos und war mindestens 10 Tage pro Monat bettlägerig. Ich musste mein Studium pausieren und ich war keinesfalls in der Lage, meiner größten Leidenschaft, dem Sport (Skateboard) weiter nachzugehen. Als sich mein Gesundheitszustand auch nach 9 Monaten nicht verbesserte, erhielt ich die Diagnose CFS. Die darauffolgenden Arztbesuche und Ernährungsumstellungen blieben alle erfolglos.

Nach dem ersten Skype-Gespräch mit Frau Rothamel entschied ich mich dazu, dem Gupta Programm eine Chance zu geben. Die Theorie von Gupta über die Ursache von CFS ergab für mich direkt viel mehr Sinn als jegliche Aussagen, die ich von Ärzten und Virologen über CFS erhalten habe, und ich fühlte mich zum ersten Mal wirklich verstanden. Mit dieser neu gewonnenen Motivation machte ich weiter und merkte nach wenigen Wochen bereits eine positive Veränderung. 2 Monate später konnte ich bereits kleine Fahrradtouren machen, ohne dass ich mich danach komplett verausgabt fühlte. Nach 3 Monaten konnte ich schon wieder regelmäßig Sport machen und hatte in meinem Alltag kaum mehr Einschränkungen. Nach 6 Monaten war ich wieder genau so leistungsfähig als vor der Krankheit, sowohl im sportlichen als auch im beruflichen Bereich.
Noch heute klingt der Verlauf meiner Genesung durch das Guptaprogramm für mich manchmal nicht ganz real, und dann muss ich schmunzeln, weil ich unglaublich dankbar dafür bin, dass ich durch das Programm mein Leben zurückbekommen habe! Ich kann nur jedem den Rat geben, dem Amygdala-Retraining eine Chance zu geben, denn was gilt es zu verlieren, wenn für CFS aus schulmedizinischer Sicht sowieso kaum effektive Therapien verfügbar sind?

Leo, 24 Jahre

Ute's Erfahrungen mit dem Guptaprogramm und Coaching (CFS/ME)

Seit Herbst 2018 war ich dauerhaft ziemlich starkem emotionalem Stress ausgesetzt. Ich fühlte mich getrieben, von Aufgaben und Situationen überfordert, ohne in der Lage zu sein, selbst daran etwas zu ändern.

Ute M., 2020

Mein normales Leben führte ich zwar, merkte aber des Öfteren, dass „etwas in mir in der Luft liegt“.

Ende Februar 2019 spitzte sich dies zu. Ende März und im April bekam ich hintereinander zwei Infekte (zuerst Seitenstrangangina, wurde mit Antibiotika behandelt und dann nochmals einen kleineren Infekt, von dem ich mich nicht mehr erholte). Seit dem 1. Infekt litt ich furchtbar an Nachtschweiß, tagsüber wechselten sich starke Hitzewellen mit anschließenden

starken Frieren ab. Mehrmals täglich und nachts musste ich meine Kleidung wechseln. Ab Mai wurden diese Symptome begleitet durch immer größeren Leistungsabfall. Zunächst fiel es mir schwer, meine Aufgaben im Haushalt zu erledigen, später hatte ich Mühe, den Tag zu überstehen. Mein Körper schmerzte, wurde immer matter, mein Kopf brummte, mir war stets taumelig, wenn ich in der Wohnung herumlief. Hinzu kamen massive Schlafprobleme.

Aufgrund der Krankengeschichte eines sehr guten Freundes, er leidet seit 13 Jahren an CFS, stellte ich mir schließlich selbst die Diagnose CFS. Ich versank noch tiefer in ein Loch. Meine Familie fand diese Selbstdiagnose unpassend.

So trat ich ebenfalls auf Anraten der Hausärztin Mitte Juli 2019 einen Krankenhausaufenthalt an, um alle Organe durchzuchecken. Nach 4 Tagen das Ergebnis: Ich bin organisch bestens gesund - ich hatte nichts anderes erwartet.

Wegen der Verdachtsdiagnose „Larvierte bzw. Somatische Depression“ wurde die Dosis der bereits vorher verschriebenen Antidepressiva erhöht – es ging mir immer schlechter. Ich lag nur noch flach bis auf Essen und Toilettengänge, zugedeckt bei über 30 Grad mit 2 Federbetten. Die Angst, wie es weitergehen soll (ich war nahe einem Pflegefall), verstärkten noch alles.

Ich konnte meinem Mann, der beruflich als Unternehmer seit Monaten eine Ausnahmekrise zu bewältigen hatte, nicht mehr den Rücken freihalten – im Gegenteil: Er wurde durch meinen Zustand zusätzlich arg belastet.

Ich schämte mich auch vor Kindern und Enkeln, weil ich mich nur noch als nutzloses „Wrack“ fühlte. Die Hoffnung auf Besserung hatte ich NIE verloren, fühlte mich auch NIE depressiv.

Während eines anschließenden stationären Aufenthalts in einer psychiatrischen Akutklinik bestätigte mir eine engagierte junge Psychologin inoffiziell die Diagnose CFS.

Diese ausgesprochene Endgültigkeit war zwar für mich einerseits schlimm – kannte ich doch bisher von überall her, dass dieses Syndrom nicht heilbar, nicht therapierbar ist. Andererseits war ich aber erleichtert, dass mein Zustand jetzt einen NAMEN hatte und ich nicht mehr orakelte, ob es CFS ist oder das Fragezeichen bleibt. Ich konnte wieder nach vorne schauen.

Entlassen wurde ich nach 7 Wochen im Oktober 2019 mit der Aussicht, dass sich mein Befinden innerhalb von JAHREN allmählich bessern könnte.                  

Abfinden wollte ich mich mit Anfang 60 damit nicht, weil meine Symptome ohne organische Ursachen weiterhin stark auftraten und ich in meinem Leben sehr gehandicapt war.

Deshalb schaute ich aller paar Wochen wieder einmal ins Netz, ob es für CFS nicht doch aussichtsreichere Heilmethoden/Therapien gibt.

Mitte März 2020 fand ich im Internet – dem lieben Gott sei Dank – Einträge über das Gupta Genesungsprogramm für CFS und den deutschen Gupta Coach, Frau Ursula Rothamel. Die hier ausgeführte Erklärung der Entstehung von CFS sprach mich sofort an, ich fand sie total logisch und für mein Befinden passend. Ich fühlte eine unerklärliche Aufbruchsstimmung in mir.

Telefonisch setzte ich mich mit Frau Rothamel in Verbindung, sie bestellte für mich ohne Vorkasse auf Vertrauen das Gupta Programm in der Deutschen Version. Im vorab erhielt ich per Mail einige Anhaltspunkte, wie man am besten mit dem Programm arbeitet. Mit diesem Wissen über die Möglichkeit der weitgehenden bzw. vollständigen Genesung ging es mir sofort wieder ein paar Prozentpunkte besser.

Am 24. 3. erhalten, widmete ich mich gleich den Unterlagen des Programms.

Während des Lesens der ersten beiden Sitzungen fand ich mich und meinen Zustand noch nie zuvor so verstanden, wie dort beschrieben. Ashok Gupta hatte genau dies durchgemacht und erfahren, all diese Leiden und all dieses Unverständnis der Menschen im engeren Umkreis. Ursula Rothamel war es während ihrer CFS-Erkrankung ebenso ergangen, wie man lesen und hören kann.

Die guten Erfolgsaussichten des „Amygdala Retrainings“ fokussierten mich, alle Übungen mit Disziplin, aber gelassen, täglich anzuwenden. Das kostete besonders anfänglich einige Zeit, wenn man erst mal die Techniken lernen und zugleich ausführen muss.

Des Öfteren verspürte ich unmittelbare Erfolge. Deshalb kam schnell das Vertrauen, dass das Programm für mich funktionieren könnte/würde.

Weil sich im Weiteren kleinere Fragen zur Durchführung der Techniken auftaten, beschloss ich, das Coachingangebot von Frau Rothamel anzunehmen. In einfühlsamer Weise, aber bestimmt, ist Frau Rothamel mit mir am Telefon einige Situation durchgegangen, so dass ich noch zielgerichteter üben konnte und sich weitere Fortschritte bzgl. meiner Genesung einstellten.

Besonderes Glück war es, dass ich Ende Juni Ursula Rothamel persönlich kennen lernen durfte. Während eines privaten Aufenthalts ihrerseits in Sachsen hat sie mich auf meinen Wunsch für 2 Tage besucht – wir nutzten die gemeinsame Zeit für einige Coachingstunden. Insbesondere konnte ich mich davon überzeugen, dass ich die Techniken richtig ausführe, was mir sehr wichtig war. Nebenbei sind wir uns während dieser Zeit auch persönlich nähergekommen; viele Erfahrungen über die Krankheit wurden ausgetauscht. Aber ebenso über private Themen hat sich ein sehr angenehmes, freundschaftliches Verhältnis entwickelt.

Nach einem Dip (Rückfall) Ende August – ich hatte mich anscheinend selbst ein wenig zu sehr angetrieben bzw. emotional triggern lassen– stand sie mir tel. erneut mit sehr guten Empfehlungen zur Seite und hat mir meinen weiter vorhandenen Optimismus zusätzlich gestärkt.

Insgesamt kann ich seit einiger Zeit mit nur noch wenigen Einschränkungen an den allermeisten Dingen des Lebens, die mir wichtig sind, teilnehmen. Das sind z. B. Beisammensein mit der Familie und Freunden, kurze Radtouren, Schwimmen, kleinere Reisen, ebenso das Führen des Haushalts und Essenkochen. Dies alles wäre vor ½ Jahr so nicht denkbar gewesen. Meine Familie und meine Freunde sind über meine sichtbaren Erfolge erstaunt und sehr erfreut.

Natürlich werde ich dran bleiben am Amygdala Retraining. Es gibt da noch Luft nach oben. Ich bin zuversichtlich, dass ich mich mit weiterer Coaching-Betreuung sehr bald insgesamt in meinem Körper wieder rund um wohl fühlen werde.

Sicher ist es so, dass Ashok Gupta gemeinsam mit Frau Rothamel nur deshalb so weitreichende Forschungsergebnisse zur Entstehung und Heilung von CFS veröffentlichen konnten, weil sie selbst durch die „Hölle“ dieser Krankheit gegangen waren.

Ursula Rothamel ist eine Art „Engel“ für meine weiteren Lebensabschnitte, weil sie das Programm ins Deutsche übersetzte, und dieses damit für mich erst nutzbar gemacht hat. Vielen herzlichen Dank.

Andere Betroffene möchte ich ganz sehr ermutigen, dem Guptaprogramm zu vertrauen und das Amygdala Retraining in Angriff zu nehmen, und sich bei Fragen bzw. zur Optimierung des Erfolges an Frau Rothamel zu wenden.

Deutschland, Herbst 2020                                      Ute M.

Karins Erfahrungen mit dem Guptaprogramm und Coaching bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Mein Name ist Karin B. und ich wohne in der Nähe von Hannover.

An dieser Stelle möchte ich auf Grund meiner guten Erfahrungen mit dem Gupta Amygdala Retraining Programm allen Menschen Mut machen, die sich für diese Technik interessieren. 

Ich selbst habe seit vielen Jahren Magen- und Darmbeschwerden, die ich mit Hilfe der Schulmedizin nicht in den Griff bekam. Ganz im Gegenteil, alles was zur Einnahme von den Ärzten empfohlen wurde, bewirkte das Gegenteil. Durch Enzyme, Prä- und Probiotika, Säuretabletten und einiges mehr, ging es mir oft noch schlechter als zuvor. 

Auf Grund der negativen Erfahrungen in Sachen Schulmedizin kam ich dann zur klassischen Homöopathie, die mir einige Jahre sehr gut half. Leider kamen die Beschwerden immer wieder zurück und irgendwann waren die homöopathischen Mittel auch ohne Wirkung.

2017 begab ich mich nochmal in eine Arztpraxis für integrative Medizin, die eine Anzahl von teuren Blutuntersuchungen machten. Als Diagnose stand jetzt das Leaky Gut Syndrom im Raum, einschließlich der Unverträglichkeiten von Fructose, Histamin und Kasein. 

Dazu kam die Empfehlung, viele bestimmte Lebensmittel wegzulassen, wie zum Beispiel glutenhaltige Nahrungsmittel und rotes Fleisch. Außerdem gab es natürlich Nahrungsmittel, die ich sowieso nicht vertrug, so dass zum Schluss nur eine Handvoll Essbares überblieb. Dazu sollte ich die üblichen Probiotika und Glutamin einnehmen.

Die Mittel bewirkten wieder nur das Gegenteil, aufgrund der sehr eingeschränkten Ernährungsweise verlor ich sehr schnell an Gewicht und war auch mit meinen Nerven ziemlich am Ende. Meine Hausärztin empfahl mir daraufhin Antidepressiva, was ich ablehnte.

Zu diesem Zeitpunkt stieß ich im Internet auf ein kurzes Video in der Frau Ursula Rothamel über Ihre Erfahrungen mit dem Gupta- Programm berichtete. 

Ich fühlte mich sofort angesprochen und nach einem Telefonat mit ihr, ließ ich mir die Unterlagen zusenden.

Vieles, was hier beschrieben wurde, traf eins zu eins auf mich zu. Außerdem half es mir sehr, zu verstehen, was die Ursache für meine Beschwerden war und warum mein Körper so reagiert.

Zu Beginn merkte ich schnell, dass die Übungen eine positive Wirkung zeigen. Es dauerte zwar schon eine ganze Weile, bis die Beschwerden auch über einen längeren Zeitraum weniger wurden, aber trotzdem ging es mir besser und ich war sicher, dass dies der richtige Weg ist.

Mit Geduld, Ausdauer und der sehr guten Begleitung von Frau Rothamel geht es mir aber heute deutlich besser. Ich kann wieder viele Lebensmittel vertragen und habe mein altes Gewicht wieder erreicht. Hautirritationen am Bein, an den Händen und auf der Kopfhaut sind komplett verschwunden und natürlich geht es mir auch psychisch viel besser.

Ab und zu nehme ich noch Bachblüten, die bei mir eine gute unterstützende Wirkung haben.

Es gibt immer mehr Phasen, in denen sich mein „Bauch“ völlig normal anfühlt und ich genieße es sehr, einfach mal spontan in ein Restaurant gehen zu können und auch sonst unbeschwert und glücklich durch das Leben zu gehen.

Ich hoffe, ich kann mit dieser Geschichte viele Menschen motivieren, die auf Grund ihrer Beschwerden verzweifelt sind, sich mit dem Amygdala Retraining Programm auseinander zu setzen und sich darauf einzulassen. Es wird sich lohnen!!!!